Liedertexte für das Gemeindefest


LIEDER IM GOTTESDIENST 

 

https://www.youtube.com/watch?v=zt_ivP11scs

 

Singen macht Spass Singen tut gut, 

Ja Singen macht munter und Singen macht Mut.

Singen macht froh und Singen hat Charme.

Die Töne nehmen uns in den Arm.

All unsere Stimmen, sie klingen mit 

im großen Chor, im Klang der Welt.

 

https://youtu.be/qpSx67yCzpc

Gott gab uns Atem, damit wir leben.

Er gab uns Augen, dass wir uns sehn.

Gott hat uns diese Erde gegeben,

dass wir auf ihr die Zeit bestehn.

Gott hat uns diese Erde gegeben,

dass wir auf ihr die Zeit bestehn.

 

Gott gab uns Ohren, damit wir hören.

Er gab uns Worte, dass wir verstehn.

Gott will nicht diese Erde zerstören.

Er schuf sie gut, er schuf sie schön.

Gott will nicht diese Erde zerstören.

Er schuf sie gut, er schuf sie schön.

 

Gott gab uns Hände, damit wir handeln.

Er gab uns Füße, dass wir fest stehn.

Gott will mit uns die Erde verwandeln.

Wir können neu ins Leben gehn.

Gott will mit uns die Erde verwandeln.

Wir können neu ins Leben gehn.

 

 

Miki die Kirchenmaus bleibt heute nicht Zuhaus,

sie geht das ist das Allerbest auf das Gemeindefest.

 

 

https://youtu.be/qpSx67yCzpc

 

Großer Gott wir loben dich Herr, wir preisen deine Stärke 

Vor dir neigt die Erde sich und bewundert deine Werke. 

Wie du warst vor aller Zeit, so bleibst du in Ewigkeit. 

 

Alles, was dich preisen kann, Kerubim und Serafinen 

stimmen dir ein Loblied an alle Engel, die dir dienen, 

rufen dir stets ohne Ruh "Heilig, heilig, heilig" zu

 

Herr, erbarm, erbarme dich Lass uns deine Güte schauen 

deine Treue zeige sich wie wir fest auf dich vertrauen 

Auf dich hoffen wir allein lass uns nicht verloren sein. 

 

 

https://youtu.be/P7B760MhAEA

 

Komm, Herr, segne uns, dass wir uns nicht trennen,

sondern überall uns zu dir bekennen.

Nie sind wir allein, stets sind wir die Deinen.

Lachen oder Weinen wird gesegnet sein.

 

Frieden gabst du schon, Frieden muss noch werden,

wie du ihn versprichst uns zum Wohl auf Erden.

Hilf, dass wir ihn tun, wo wir ihn erspähen -

die mit Tränen säen, werden in ihm ruhn.

 

Komm, Herr, segne uns, dass wir uns nicht trennen,

sondern überall uns zu dir bekennen.

Nie sind wir allein, stets sind wir die Deinen.

Lachen oder Weinen wird gesegnet sein.

 

 

 


Offenes Singen

 

Singen macht Spass Singen tut gut,

Ja Singen macht munter und Singen macht Mut.

Singen macht froh und Singen hat Charme.

Die Töne nehmen uns in den Arm.

All unsere Stimmen,

sie klingen mit im großen Chor, im Klang der Welt.

 

 

Wind Nord/Ost, Startbahn null-drei

bis hier hör' ich die Motoren

wie ein Pfeil zieht sie vorbei

und es dröhnt in meinen Ohren.

Und der nasse Asphalt bebt

wie ein Schleier staubt der Regen

- bis sie abhebt und sie schwebt

… der Sonne entgegen.

Über den Wolken

muss die Freiheit wohl grenzenlos sein

Alle Ängste, alle Sorgen - sagt man

blieben darunter verborgen - und dann

würde was uns groß und wichtig erscheint,

plötzlich nichtig und klein.

Dann ist alles still, ich geh'

Regen durchdringt meine Jacke.

Irgendjemand kocht Kaffee

in der Luftaufsichtsbaracke

In den Pfützen schwimmt Benzin

schillernd wie ein Regenbogen.

Wolken spiegeln sich darin.

Ich wär' gern mitgeflogen

Über den Wolken

muss die Freiheit wohl grenzenlos sein

Alle Ängste, alle Sorgen - sagt man

blieben darunter verborgen - und dann

würde was uns groß und wichtig erscheint,

plötzlich nichtig und klein.

 

 

Hoch auf dem gelben Wagen

sitz ich beim Schwager vorn.

Vorwärts die Rosse traben,

lustig schmettert das Horn.

Berge, Täler und Auen,

leuchtendes Ährengold,

ich möchte so gerne noch schauen,

aber der Wagen, der rollt.

Flöten hör ich und Geigen,

lustiges Bassgebrumm,

junges Volk im Reigen

tanzt um die Linde herum.

Wirbelnde Blätter im Winde,

es jauchzt und lacht und tollt,

ich bliebe so gern bei der Linde;

aber der Wagen, der rollt.

Postillion in der Schenke

füttert Rosse im Flug,

schäumendes Gerstengetränke

reicht uns der Wirt im Krug.

Hinter den Fensterscheiben

lacht ein Gesicht gar hold,

ich möchte so gerne noch bleiben,

aber der Wagen, der rollt.

Sitzt einmal ein Gerippe

dort bei dem Schwager vorn,

Hält statt der Peitsche die Hippe,

Stundenglas statt Horn.

Sag ich: "Ade, nun, ihr Lieben,

die ihr nicht mitfahren wollt!

Ich wäre so gern noch geblieben,

aber der Wagen, der rollt.

 

 

Das Beste am ganzen Tag,

das sind die Pausen,

das war schon immer in der Schule so

Das Schönste im ganzen Jahr,

das sind die Ferien.

Dann ist sogar auch unser Lehrer froh

Dann kann man endlich tun und lassen was man selber will

Dann sind wir frei und keiner sagt mehr: „Du, sei still“

Das Schönste im Leben ist die Freiheit:

Denn dann sagen wir hurra!

Schön ist es auf der Welt zu sein,

wenn die Sonne scheint

für groß und klein

Du kannst atmen,

du kannst gehen,

Dich an allem freuen

und alles sehen

Schön ist es auf der Welt zu sein,

sagt die Biene zu dem Stachelschwein

Du und ich wir stimmen ein:

Schön ist es auf der Welt zu sein!

Ich liebe den dunklen Wald

Berge und Seen

und ich schwärme für ein Eis am Stiel.

Ich möcht' mit den Wolken

ziehn in ferne Länder.

Ich säß mal gern auf einem Krokodil

Die Welt wird immer kleiner und die Wünsche, die sind groß

Warum oh schau wie schön ist auch ein Frosch im Moos

Das Schönste im Leben ist die Freiheit:

Denn dann sagen wir hurra!

Schön ist es auf der Welt zu sein,

wenn die Sonne scheint für groß und klein

Du kannst atmen,

du kannst gehen,

Dich an allem freuen

und alles sehen

Schön ist es auf der Welt zu sein,

sagt die Biene zu dem Stachelschwein

Du und ich wir stimmen ein:

Schön ist es auf der Welt zu sein!

 

 

Jetzt kommen die lustigen Tage,

Schätzel, ade,

und das ich es dir auch gleich sage,

es tut mir gar nicht weh.

Und im Sommer,

da blüht der rote, rote Mohn

und ein lustiges Blut

kommt überall davon.

Schätzel ade, Schätzel, ade!

Im Sommer, da müssen wir wandern,

Schätzel, ade,

und küssest du gleich einen andern,

wenn ich es nur nicht seh.

Und seh ich's im Traum,

so red' ich mir halt ein,

ach, es ist ja nicht wahr,

es kann ja gar nicht sein.

Schätzel ade, Schätzel, ade!

Und kehr ich dann einstmals wieder,

Schätzel, ade.

So sing ich die alten Lieder,

vorbei ist all mein Weh.

Und bist du mir gut

wie einstmals im Mai,

so bleib ich bei dir

auf ewige Treu.

Schätzel ade, Schätzel, ade!

 

 

 

Horch, was kommt von draußen 'rein?

Hollahi, hollaho!

Wird wohl mein Feinsliebchen sein;

hollahihaho!

Geht vorbei und kommt nicht 'rein,

hollahi, hollaho!

Wird's wohl nicht gewesen sein!

hollahihaho

Leute haben's oft gesagt,

hollahi, hollaho!

Dass ich kein Feinsliebchen hab',

hollahihaho!

Lass sie red'n, ich schweig' fein still,

hollahi, hallaho!

Kann doch lieben, wenn ich will,

hollahihaho!

 

 

Sag mir, wo die Blumen sind

Wo sind sie geblieben?

Sag mir, wo die Blumen sind

Was ist gescheh′n?

Sag mir, wo die Blumen sind?

Mädchen pflückten sie geschwind

Wann wird man je versteh'n?

Wann wird man je versteh′n?

Sag mir, wo die Mädchen sind

Wo sind sie geblieben?

Sag mir, wo die Mädchen sind

Was ist gescheh'n?

Sag mir, wo die Mädchen sind?

Männer nahmen sie geschwind

Wann wird man je versteh'n?

Wann wird man je versteh′n?

 

 

Sag mir, wo die Männer sind?

Wo sind sie geblieben?

Sag mir, wo die Männer sind:

Was ist gescheh′n?

Sag mir, wo die Männer sind?

Zogen fort, der Krieg beginnt!

Wann wird man je versteh'n?

Wann wird man je versteh′n?

 

 

Die Gedanken sind frei wer kann sie erraten,

sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.

Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen.

Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

Ich denke, was ich will, und was mich beglücket,

doch alles in der Still, und wie es sich schicket.

Mein Wunsch und Begehren

kann niemand verwehren,

es bleibet dabei: die Gedanken sind frei.

Und sperrt man mich ein im finsteren Kerker,

das alles sind rein vergebliche Werke;

denn meine Gedanken zerreißen

die Schranken und Mauern entzwei:

die Gedanken sind frei.

 

 

I am sailing, I am sailing,

home again 'cross the sea.

I am sailing, stormy waters,

to be near you, to be free.

I am flying, I am flying,

like a bird 'cross the sky.

I am flying, passing high clouds,

to be with you, to be free.

We are sailing, we are sailing,

home again 'cross the sea.

We are sailing stormy waters,

to be near you, to be free.

O Lord to be near you, to be free.

 

Kein schöner Land in dieser Zeit

als hier das uns're weit und breit

Wo wir uns finden wohl unter Linden

zur Abendzeit

Da haben wir so manche Stund'

gesessen da in froher Rund

Und taten singen die Lieder

klingen im Eichengrund.

Daß wir uns hier in diesem Tal

noch treffen so viel hundertmal

Gott mag es schenken,

Gott mag es lenken: Er hat die Gnad.

Nun Gschwister eine gute Nacht,

der Herr im hohen Himmel wacht

In seiner Güten uns zu behüten

ist Er bedacht.

 


Unsere Orgeln, im Detail beschrieben:

https://redstorage.gemeinsam.ekbo.de/d/25f4796ea7ca4021ad1b/

(Kartzow und Paaren fehlen noch)